Die Großmutter von Marlon Besuch, einem der Gründer hinter caera, hat noch bis in hohe Alter alleine zu Hause gelebt. Eine selbstständige und aktive Seniorin, die ihre Zeit gerne zu Hause und unterwegs, alleine oder mit Freunden und Familie verbrachte. Anfallende Haushaltsaufgaben wie das Kochen und die Gartenarbeit verrichtete sie vollkommen selbstständig. Sie nutzte bereits seit einigen Jahren ein Notrufsystem. Der Hausnotruf besteht aus einem Notrufarmband, welches mit einem roten Notrufknopf ausgestattet ist. Optisch gefiel ihr das Notrufarmband nicht und dementsprechend landete immer häufiger in der Schublade, außer wenn die Familie zu Besuch kam.
Eines Tages stürzte sie vollkommen überraschend, fiel auf den Boden und brach sich die Hüfte. Sie schrie um Hilfe, doch niemand hörte sie. Erst nach 24 Stunden, konnte sie mit starken Schmerzen gefunden werden. Nur einige Stunden später und der Sturz hätte vielleicht sogar zum Tode führen können.
Bei einem Sturz hatte die Großmutter von Marlon Besuch keine Möglichkeit um Hilfe zu rufen. Mit intelligenter Sturzerkennung und autmatischen Notruf wäre dies nicht passiert!
Weitere InformationenNach zahlreichen und teils sehr intensiven Gesprächen mit Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern mussten wir bedauerlicherweise feststellen, dass viele Menschen solch eine Situation bereits im eigenen Umfeld erlebt haben. Statistisch gesehen wohnt jede dritte Person über 65 Jahren hierzulande alleine in den eigenen vier Wänden¹.
Einsamkeit im Alter ist keine Seltenheit.
Im Alter brechen oft soziale Kontakte ein, Familienmitglieder wohnen kilometerweit entfernt, der Partner verstirbt und Einsamkeit ist oft die Folge. Im Notfall sind viele alleinlebende Menschen auf sich gestellt. Die häufigste Unfallursache im Haushalt sind Stürze. Rutschige Böden, lose Teppiche und steile Treppen können schnell zu einem Sturz führen und im hohen Alter schwerwiegende Konsequenzen haben.
Exakte Zahlen zur Häufigkeit von Stürzen fehlen hierzulande noch – Schätzungen zufolge stürzen:
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ca. 30 % von den zu Hause lebenden Personen älter als 65 Jahre. Die meisten Stürze gehen glimpflich aus.
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10 % der Stürze verursachen behandlungsbedürftige Verletzungen.
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etwa 5 % resultieren in Knochenbrüchen.
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1 - 2 % Prozent führen zu Hüftfrakturen.
Insbesondere nach der Betrachtung von Statistiken neigen viele Personen dazu, sich ihre Situation schönzureden und die Sturzgefahren zu bagatellisieren: „Ach, nur 5 Prozent enden mit Knochenbrüchen – so viel Glück muss man erst mal haben!“ . Wenn auch ein Großteil der Stürze im Seniorenalter eine nur vorübergehende Beeinträchtigung nach sich zieht, verursacht jeder 10. Sturz erhebliche gesundheitliche Probleme. Dabei ist ein vorausgegangener Sturz der beste Prädikator für weitere Stürze. Vielleicht waren Sie bereits in einer ähnlichen Situation oder möchten genau solch eine Situation verhindern und Ihren Angehörigen im Notfall schützen. Aber wie genau? Wir erklären es Ihnen.
Hausnotruf als Lebensretter
Sie haben sicherlich schon mal vom Hausnotruf gehört. Seniorenalarm, Seniorennotruf und Notrufknopf sind einige Synonyme dafür. Genau, es geht um diesen kleinen roten Sender, der am Handgelenk oder um den Hals getragen wird und seien wir ehrlich, den die meisten Senioren nur ungern tragen. Dabei kann ein Notrufsystem Leben retten!
Klassische Hausnotrufgeräte bestehen aus einer Basisstation, die mit dem Telefonanschluss verbunden ist und dem häufig roten Knopf, der nah am Körper getragen wird. Im Regelfall funktioniert ein Hausnotruf, wie der Name schon sagt, nur im Haus. Oftmals reicht die Verbindung zur Basisstation nicht bis zum Garten. Im Bad muss der Knopf abgelegt werden, da es nicht wassergeschützt ist.
Mit dem caera Notrufarmband haben die Notrufnutzer diese Probleme nicht mehr!
Jetzt kaufenEntstehungsgeschichte des Hausnotrufs
Anfang der 1970er Jahre wurde das Hausnotrufsystem von Wilhelm Hormann konzipiert und entwickelt². Damit wurden die ambulante und stationäre Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen restrukturiert. Über die vergangenen Jahre wurde das Konzept von Hormann weiter entwickelt und derzeit gibt es zahlreiche verschiedene Lösungen auf dem Markt, die Sie und Ihre Angehörigen schützen können.
Wie funktioniert ein Hausnotruf?
Hausnotrufsystem ist ein elektronisches Meldesystem, das üblicherweise mit einer Notrufzentrale verbunden ist, die im Notfall die nötigen Rettungsmaßnahmen einleitet. Klassische Hausnotrufgeräte bestehen aus einer Basisstation, die mit dem Telefonanschluss verbunden ist und einem Sender, der nah am Körper getragen wird. Für die Installation benötigen Sie häufig einen Telefonanschluss und eine Steckdose.
Im Notfall kann der Knopf betätigt werden und stellt eine Sprachverbindung über die Basisstation mit der Notrufzentrale des Anbieters. Einige Notrufsysteme ermöglichen auch das Einspeichern von Telefonnummern der Angehörigen, die dann im Notfall zuerst kontaktiert werden. Die Notrufzentrale oder die Angehörigen verschaffen sich eine Übersicht über den Notfall und leiten dann die Rettungsmaßnahmen ein.
Schnelle Hilfe dank dem Hausnotruf!
Wer benötigt einen Hausnotruf?
Ältere Menschen, die noch in ihren eigenen vier Wänden wohnen, sollten auf die Sicherheit eines Hausnotrufsystems setzten. Insbesondere Menschen, die alleine leben und bereits einen Sturz erfahren haben, sollten sich zeitnah über eine passende Lösung informieren. Die Hausnotrufnutzer wissen, dass sie im Notfall schnell um Hilfe rufen können. Diese Sicherheit kann den Senioren zu mehr Selbstständigkeit verhelfen und die Lebensqualität deutlich verbessern.
Vorteile eines klassischen Hausnotrufs
Ein Hausnotruf kann ein hohes Maß an Selbstständigkeit und vor allem Sicherheit bieten. Auch für die Angehörigen, die nicht im selben Haushalt leben, kann ein Notrufgerät eine psychische Entlastung sein. Die Notrufzentrale ist 24/7 erreichbar und auch wenn man selbst nicht an Ort und Stelle sein kann, sind die Eltern oder Großeltern bestens umsorgt.
Nachteile eines klassischen Hausnotrufs
Ein Notrufsystem hat große Vorteile sowohl für das Leben der Angehörigen als auch der Träger. Dennoch hat der klassische Hausnotruf einige, sogar unter Umständen gravierende Nachteile.
Die größten Nachteile eines klassischen Hausnotrufs:
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Stigmatisierendes Design
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keine Sturzerkennung
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kein automatischer Notruf
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funktioniert nur im Haus
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keine Sprachverbindung
Stigmatisierendes Design mit gravierenden Folgen
Das Erscheinungsbild – ein roter Knopf – ist sehr auffällig und springt schnell ins Auge. Viele Menschen empfinden die herkömmlichen Notrufsysteme als stigmatisierend und möchten nicht Schwäche oder gar Hilfsbedürftigkeit ausstrahlen. Niemand gesteht sich gern ein, dass er nicht mehr der Jüngste ist und vielleicht ein wenig Hilfe benötigt. Durch das Tragen eines Hausnotrufknopfes, der oftmals auch Rot ist, wird die abnehmende Selbstständigkeit zusätzlich nach außen signalisiert und belastet viele ältere Menschen.
Infolgedessen wird das Armband häufig abgelegt und vergessen und kann im Notfall nicht eingesetzt werden, wie wir es schon bei der Großmutter von Marlon Besuch gesehen haben. Sie trug den Notrufknopf auch nur dann, wenn die Familie sie besuchen kam und andernfalls verschwand der abscheuliche Knopf in der Schublade. Diese Einstellung gegenüber dem Hausnotruf führte unter anderem dazu, dass sie stundenlang am Boden lag und keine Hilfe erhielt. Warum kann also ein Hausnotruf nicht gleichzeitig praktisch und modern sein? Diese Frage haben wir uns von caera zum Herzen genommen – doch dazu gleich mehr.
Keine automatische Sturzerkennung
Der Funktionsumfang eines Hausnotrufs ist sehr schmal. Wenn der Hausnotrufnutzer stürzt, muss er auch auf den Knopf drücken, um Hilfe zu erhalten. Stürze werden nicht erkannt, wobei Stürze eine der häufigsten Unfallursachen in den eigenen vier Wänden sind.
Kein automatischer Notruf:
Sollte der Hausnotrufnutzer nach einem Sturz nicht in der Lage sein auf den Notrufknopf zu drücken, so wird auch kein Notruf ausgelöst. Damit besteht die Gefahr, trotz Hausnotruf keine Hilfe zu erhalten und schwerwiegende Folgen von einem Sturz davonzutragen.
Funktioniert nicht überall
Ein Hausnotrufknopf verfügt nur über eine geringe Reichweite zur Basisstation und kann häufig nur in den eigenen vier Wänden genutzt werden. Für ältere Menschen, die ihr Haus gar nicht oder nur in Begleitung verlassen, könnte ein Hausnotruf die richtige Wahl sein. Jedoch ist die Reichweite meist nicht einmal bis zum Garten ausreichend und sollten Sie sich auf mehreren Etagen bewegen wollen, sind Sie gezwungen teure Verstärker zu kaufen.
Sprachverbindung nur mit der Basisstation
Im Notfall wird der Hausnotrufnutzer mit der Notrufzentrale des ambulanten Pflegedienstes verbunden. Die Sprachverbindung wird über die Basisstation hergestellt. Stellen Sie sich mal vor, Ihre Großmutter ist im Badezimmer schwer gestürzt und die Basisstation ist im Wohnzimmer installiert. Ihre Großmutter drückt auf den Knopf und die Verbindung zur Notrufzentrale wird hergestellt. Jedoch versteht sie kaum etwas und kann der Person am anderen Ende der Leitung nicht sagen, dass sie schnellstmöglich einen Krankenwagen schicken sollen – so geht wertvolle Zeit verloren!
Wir sind der Meinung – das geht noch besser! Unsere Lösung ist caera. Das mobile Notrufsystem caera besteht aus einem Armband für Senioren und einer Notruf-App für Notfallkontakte. Das Besondere an caera ist die KI-basierte Sturzerkennung, die im Notfall automatisch einen Notruf an die Notfallkontakte oder den Notdienst absetzt. Dank moderner Sensorik und intelligenter Algorithmen ist caera in der Lage Senioren mehr Sicherheit im Alter zu bieten und das sowohl zu Hause als auch unterwegs!
Hausnotruf einfach besser: caera Notrufarmband
Mobile Notrufsysteme eignen sich für Menschen, die noch relativ aktiv und mobil sind, aber für den Notfall vorsorgen möchten. caera, das mobile Notrufarmband, vereint die Vorteile eines klassischen Notrufsystems und beseitigt gleichzeitig alle Nachteile, die ein Hausnotruf mit sich bringt.
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Modernes Design:
Der Notrufknopf von dem caera Notrufarmband ist schlicht versteckt und fällt dem flüchtigen Betrachter als solches nicht ins Auge. Wer sich für das caera Notrufarmband als sein persönliches Notrufsystem entscheidet, muss keine Befürchtungen mehr haben, als hilfsbedürftig angesehen zu werden.
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Sturzerkennung:
Auf künstlicher Intelligenz basierte Sturzerkennung, detektiert Stürze und löst einen Notruf aus. -
Automatischer Notruf:
Im Falle eines Sturzes löst das caera Notrufarmband, dank der intelligenten Sturzerkennung, einen automatischen Notruf aus. Die Einleitung von Rettungsmaßnahmen seitens der Angehörigen oder der professionellen Notrufzentrale ist auch dann möglich, wenn die Person nicht mehr in der Lage ist selbst den Knopf zu drücken.
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Funktioniert immer & überall:
Anders als beim Hausnotruf können die Träger des mobilen Notrufsystems caera, sich auch außerhalb ihrer eigenen vier Wände sicher bewegen und im Notfall um Hilfe rufen. Mit dem caera Notrufarmband haben die Nutzer die Möglichkeit ein aktives Leben zu führen, ohne dabei auf Sicherheit verzichten zu müssen. Egal, ob zuhause in den eigenen vier Wänden, beim Einkaufen, spazieren gehen, der Gartenarbeit aber auch bei Ausflügen und Reisen innerhalb von Europa.
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Positionsbestimmung:
GPS sorgt dafür, dass schnell Hilfe kommt, wo auch immer sie benötigt wird. Der Nutzer kann im Notfall gefunden werden, auch wenn die Person selbst nicht mehr in der Lage ist, den Standort mitzuteilen.
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Wasserdicht & Staubfest:
Damit alle Situationen abgesichert sind, ist das caera Notrufarmband wasserdicht und staubgeschützt. Mit caera können die Nutzer problemlos duschen und müssen das caera Notrufarmband beim Händewaschen nicht abnehmen.
Überzeugen Sie sich selbst!
Sie möchten sich selbst von den Vorteilen des caera Notrufarmbands überzeugen? Nichts einfacher als das. Sie haben die Möglichkeit, das caera Notrufarmband und die zugehörige App einen ganzen Monat risikofrei zu testen mit der 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Sollten Sie nicht zufrieden sein, können Sie das caera Notrufarmband kostenfrei wieder an uns zurücksenden und erhalten Ihr Geld zurück.
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