Mit zunehmendem Alter steigt die Gefahr, durch einen Sturz verletzt zu werden. Nachlassende Muskelkraft, eingeschränkte Beweglichkeit und geringere Reaktionsfähigkeit können dazu führen, dass selbst kleine Hindernisse im Alltag zur großen Gefahr werden. Doch durch gezielte Maßnahmen und vorbeugendes Training lässt sich das Risiko erheblich senken.

Warum Stürze im Alter so häufig sind

Im höheren Alter werden oft sowohl die Muskelkraft als auch die Koordinationsfähigkeit beeinträchtigt. Auch das Sehvermögen und die Reaktionsgeschwindigkeit lassen nach, was die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erschwert. Studien zeigen, dass viele Stürze vermeidbar sind, wenn gezielte Vorkehrungen getroffen und das Wohnumfeld entsprechend angepasst wird.

Jeder dritte über 60-Jährige stürzt mindestens einmal im Jahr.

Wohnumfeld sicher gestalten

Ein großer Teil der Stürze passiert zu Hause. Um dies zu verhindern, sollten folgende Maßnahmen getroffen werden:

  • Räume auf Stolperfallen prüfen: Entfernen Sie lose Teppiche oder sichern Sie diese mit Anti-Rutsch-Matten. Kabel sollten gut verstaut und aus Laufwegen entfernt werden.
  • Für ausreichende Beleuchtung sorgen: Schlecht beleuchtete Bereiche stellen ein hohes Risiko dar. Verwenden Sie Nachtlichter mit Bewegungsmeldern, um Wege sicherer zu machen.
  • Hilfsmittel nutzen: Haltegriffe in Bad und Treppenhaus sowie rutschfeste Matten in der Dusche bieten zusätzlichen Schutz.

Die Bedeutung von Mobilitätstraining

Regelmäßiges Training ist entscheidend, um Muskelkraft, Balance und Koordination zu verbessern. Besonders hilfreich sind:

  • Seniorengymnastik: Diese Programme sind speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt und können gezielt Schwächen ausgleichen.
  • Yoga oder Tai Chi: Diese sanften Bewegungsformen fördern Balance und Flexibilität.
  • Gezielte Krankengymnastik: Unter Anleitung eines Therapeuten können individuelle Defizite angegangen werden.

Regelmäßiges Training stärkt die Muskulatur und verbessert die Balance. Das ist der Schlüssel zur Vermeidung von Stürzen im Alter.

Sturzrisiko testen und vorbeugen

Neben der Anpassung des Wohnumfelds und körperlichem Training ist es sinnvoll, das persönliche Sturzrisiko einschätzen zu lassen. Ihr Hausarzt kann Sie hierzu beraten und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen empfehlen. Zusätzliche Sicherheit bietet moderne Technologie wie das caera-Notrufarmband, das bei Stürzen automatisch Hilfe alarmiert und so schnelle Unterstützung gewährleistet.

Mehr als nur ein Notrufarmband

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Leben und das Ihrer Angehörigen durch einfache Maßnahmen und modernste Technologie zu schützen. Jetzt informieren und sorgenfrei in die Zukunft starten!

Notrufarmband mit Wasserfestigkeit – Perfekt für den täglichen Gebrauch. caera

Sicherheit und Unterstützung im Alltag

Das caera-Notrufarmband wurde speziell entwickelt, um älteren Menschen und ihren Angehörigen mehr Sicherheit und Selbstständigkeit zu bieten. Mit seiner innovativen Sturzerkennungstechnologie bietet es:

  • Automatische Alarmierung im Notfall: Bei einem Sturz wird automatisch ein Notruf ausgelöst.
  • Einfache Handhabung: Das Armband ist leicht zu tragen und unkompliziert zu bedienen. Ein Knopfdruck genügt und die professionelle Notfallzentrale oder die Notfallkontakte werden alarmiert.
  • Sofortige Verbindung zu Helfern: Dank der direkten Sprachverbindung erhalten Sie schnell und effektiv Hilfe.

Mehr zum Thema