Der demografische Wandel schreitet unaufhaltsam voran – unsere Bevölkerung wird immer älter. Rund 22 % der Deutschen sind heute 65 Jahre und älter¹. Eine beachtliche Anzahl der Seniorinnen und Senioren lebt allein. Dies betrifft knapp 6 Millionen Menschen². Die Wohnansprüche der „jungen Alten“ haben sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. Im Durchschnitt sind ältere Menschen heute später von Hilfsbedürftigkeit, Gebrechlichkeit und Vereinsamung betroffen, als die Generationen zuvor. Statt einer Standardversorgung werden individuelle Bedürfnisse und Wünsche immer mehr berücksichtigt, um eine passende Wohnform zu finden.

Prinzipiell haben Sie die Wahl zwischen:

  • Individuelles Wohnen in den eigenen vier Wänden, mit oder ohne Unterstützung

  • Betreutes Wohnen

  • Senioren-Wohngemeinschaft

  • Institutionelles Wohnen in einem Senioren- oder Pflegeheim

Mit zunehmenden Alter steigt auch das Sturzrisiko. Jeder dritte 65-Jährige und älter stürzt einmal oder mehrmals pro Jahr³. Mehr als die Hälfte der Gestürzten sind aufgrund altersbedingter körperlicher Einschränkungen nicht in der Lage, selbstständig aufzustehen. Bis zur Hilfeleistung können Stunden oder sogar Tage vergehen⁴. Da im Notfall jede Sekunde zählt, sollten Sie sich frühzeitig mit dem Thema Wohnen im Alter auseinandersetzen, insbesondere dann, wenn Sie alleinlebend sind.

Individuelles Wohnen im eigenen Zuhause

Wer auch im Alter noch fit ist und gut zurechtkommt, kann ohne Bedenken im eigenen Zuhause wohnen bleiben und seinen Alltag selbstständig bestreiten. Bei leichten Einschränkungen ist ein Umzug nicht zwingend notwendig, oftmals reicht ein seniorengerechter Umbau und ein wenig Hilfe von außen für ein komfortables Leben in den eigenen vier Wänden.

Individuelles Wohnen statt Standardversorgung!

In einigen Fällen können individuelle Umbauten erforderlich sein, um den Wohnraum barrierefrei und damit sicher zu gestalten. Dabei stehen insbesondere Wohnräume, wie die Küche oder das Badezimmer, im Vordergrund. Auch ein Treppenlift kann eine gute Option sein, den Höhenunterschied zu bezwingen.

Mithilfe dieser Checkliste des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend können Sie überprüfen, ob Sie oder Ihre Angehörigen altersgerecht leben:

Zur Checkliste

Sollten Sie feststellen, dass einige Umbauten notwendig sind, haben Sie verschiedene Möglichkeiten Unterstützung zu erhalten. Beispielsweise können pflegebedürftige Menschen, die einen Pflegegrad haben, bis zu 4.000 Euro für altersgerechte, barrierefreie Umbauten von ihrer Pflegekasse erhalten. Zögern Sie nicht, sich darüber bei Ihrer Pflegekasse zu informieren.

Sicherheit im eigenen Zuhause mit caera Notrufarmband

Ein Notrufsystem kann Ihnen dabei helfen, im Notfall schnell um Hilfe zu rufen. Besser als ein herkömmliches Notrufsystem ist das caera Notrufarmband mit automatischer Sturzerkennung. So können Sie nahezu europaweit, immer und überall Hilfe anfordern und sollten Sie stürzen, löst die automatische Sturzerkennung einen Notruf aus und informiert umgehend Ihre Notfallkontakte oder die professionelle 24/7 Notrufzentrale.

Leben Zuhause bei Pflege durch Angehörige

Diese Form der Pflege ermöglicht es Senioren, in vertrauter Umgebung zu bleiben und ihre Unabhängigkeit zu bewahren, während sie gleichzeitig die notwendige Unterstützung und Pflege erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Pflege durch Angehörige auch Herausforderungen mit sich bringen kann und es von Vorteil ist, Unterstützung und Entlastung für die pflegenden Angehörigen zu organisieren. Krankenkassen und Pflegedienste bieten spezielle Pflegekurse an, um die ambulante Pflege zu erleichtern und natürlich auch das benötigte Wissen zu vermitteln. Eine ganze Reihe weiterer ambulanten Dienste können die Pflege im eigenen Zuhause erleichtern, wie beispielsweise Essen auf Rädern oder Haushaltshilfen.

älterer man wird zuhause gepflegtIm eigenen Umfeld leben zu bleiben, fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Leben Zuhause bei professioneller Pflege

Falls die Pflege durch Angehörige nicht möglich ist, kann ein ambulanter Pflegedienst beauftragt werden. Professionelle Pflegekräfte können Senioren bei täglichen Aktivitäten wie Körperpflege, Medikamenteneinnahme und Mahlzeitenvorbereitung unterstützen. Sie können auch spezielle Pflegeleistungen wie Krankenpflege und Therapien anbieten. Diese Art der Pflege wird bei einem vorhandenen Pflegegrad durch staatliche oder private Pflegeversicherungen mit Pflegesachleistungen gefördert. Diese betragen je nach Pflegegrad bis zu 2.095 Euro pro Monat – informieren Sie sich bei Ihrer Pflegekasse.

Neben der ambulanten Pflege ist ebenfalls eine 24/7 Betreuung mit einer privaten Pflegekraft möglich. Dies ist vor allem bei Menschen mit gewissen Erkrankungen, wie zum Beispiel Demenz, von Vorteil.

Altenpflege zuhause: Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Im gewohnten Umfeld wohnen bleiben

  • Reger Kontakt zur Familie fördert das Wohlbefinden

  • Tagesabläufe bleiben bestehen und es ist keine Umgewöhnung nötig

  • Mehr Eigenraum

  • Individuelle bedarfsgerechte Pflegemaßnahmen können in Anspruch genommen werden

  • Kosten im Vergleich zur stationären Pflege häufig geringer

  • Häusliche, medizinische Versorgung durch ambulanten Pflegedienst möglich

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung mithilfe der 24-Stunden-Pflege ist ebenfalls möglich

  • Notfallsysteme ermöglichen schnelle Hilfe, wenn benötigt

  • Liebevolle Betreuung durch Pflegekräfte und Angehörige

Nachteile:

  • Hohe psychische und physische Belastung für Angehörige

  • Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege und damit ein hoher Organisationsaufwand für pflegende Angehörige

  • Barrierefreier Umbau je nach Pflegebedarf unter Umständen nötig

  • Bei fortgeschrittenen Krankheitsbildern, wie zum Beispiel Demenz, kann die erforderliche Pflege und Betreuung gegebenenfalls nicht geleistet werden

  • Pflegebedürftige Menschen, die zu Hause gepflegt werden, sind von Einsamkeit bedroht, da sie möglicherweise weniger soziale Interaktionen haben und sich isoliert fühlen

 

Betreutes Wohnen

Betreutes Wohnen ist eine Wohnform für Seniorinnen und Senioren, bei der sie in einer eigenen Wohnung leben, aber Zugang zu einer Vielzahl von Dienstleistungen und Unterstützung haben. Diese Dienstleistungen können je nach Einrichtung unterschiedlich sein, aber häufig umfassen sie

  • Pflege- und Betreuungsdienste,

  • Mahlzeiten,

  • Reinigung,

  • Hauswirtschaftliche Unterstützung und

  • Soziale Aktivitäten.

Betreutes Wohnen bietet älteren Menschen eine gute Möglichkeit, ihre Unabhängigkeit zu bewahren, während sie gleichzeitig die Unterstützung und Pflege erhalten, die sie benötigen. Es kann auch eine gute Alternative für Seniorinnen und Senioren sein, die nicht in ein Pflegeheim einziehen möchten, aber trotzdem Unterstützung benötigen. Die Kosten für betreutes Wohnen werden in der Regel von den Bewohnern selbst getragen, es gibt jedoch auch Möglichkeiten für die Finanzierung durch staatliche oder private Pflegeversicherungen.

seniorin wird im haushalt unterstüzt betreutes wohnenEin Zuhause, in dem man sich geborgen und betreut fühlt.

Die Anforderungen an eine betreute Wohnform hängen von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab, können jedoch im Allgemeinen wie folgt zusammengefasst werden:

  • Barrierefreiheit: Altersgerechte Ausstattung ist von großer Bedeutung. Dies umfasst breite Türen und Flure, Rollstuhlzugang, ebenerdige Duschen und Toiletten mit Haltegriffen.

  • Sicherheit: Die Wohnform sollte den nötigen Schutz gewährleisten. Eine betreute Wohnung sollte über ein Hausnotrufsystem verfügen, welches den Bewohnerinnen und Bewohnern jederzeit ermöglicht schnell und einfach um Hilfe zu rufen. Ein mobiles Notrufsystem ist von Vorteil, falls Sie gern unterwegs sind.

  • Betreuung: Es sollten ausreichend geschulte Betreuer oder Pflegekräfte vorhanden sein, um den Bewohnerinnen und Bewohnern Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags zu bieten und im Notfall Hilfe leisten zu können.

  • Selbstbestimmung: Die Bewohnerinnen und Bewohner sollten die Möglichkeit haben, ihr Leben weitgehend selbstbestimmt zu gestalten und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.

  • Freizeitangebote: Es sollte Raum für Gemeinschaftsaktivitäten und soziale Interaktionen geben, um die sozialen Fähigkeiten und das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohnern zu fördern. Gemeinsame Aktivitäten stärken den Zusammenhalt und machen gute Laune.

  • Integration: Die Wohnform sollte in die Gemeinde integriert sein, damit die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben auch außerhalb des betreuten Wohnens teilzunehmen und Kontakte zu knüpfen.

Senioren-Wohngemeinschaften

In den vergangenen Jahren hat sich die Idee von Senioren-Wohngemeinschaften immer stärker verbreitet. Dabei handelt es sich um eine Wohnform, bei der sich ältere Menschen zusammenschließen und gemeinsam in einer Wohnung oder einem Haus leben. Dabei hat jede Person ein eigenes Zimmer und die Gemeinschaftsräume, wie die Küche oder das Wohnzimmer, werden geteilt.

Im Gegensatz zum klassischen Pflegeheim bieten Senioren-Wohngemeinschaften den Bewohnern eine größere Selbstständigkeit und Autonomie im Alltag. Die Bewohnerinnen und Bewohner teilen sich nicht nur die Kosten für die Miete und Nebenkosten, sondern auch die Aufgaben im Haushalt. Dadurch entsteht eine Art Gemeinschaftsgefühl, das sowohl die soziale Interaktion als auch das Sicherheitsgefühl stärkt und für mehr Lebensqualität sorgt.

senioren wgLeben im Alter neu entdecken: In einer Senioren-WG erleben Sie Gemeinschaft, Selbstbestimmung und Lebensqualität.

Wie gründet man eine Senioren-WG?

Generell gibt es verschiedene Optionen, wie Senioren-Wohngemeinschaften organisiert werden können. Zum einen besteht die Möglichkeit, dass die Bewohner die Planung und Organisation eigenständig übernehmen und die Wohnräumlichkeiten gemeinsam beziehen. Alternativ dazu können auch eine oder mehrere Pflegekräfte hinzugezogen werden, um eine Pflege-WG zu gründen. Dabei können Pflegesachleistungen in Kombination mit einem Pflegegrad in Anspruch genommen werden, um den finanziellen Spielraum zu erweitern.

Einige Schritte, die bei der Gründung einer Senioren-WG beachtet werden sollten:

  • Geeignete Mitbewohner finden: Ähnliche Bedürfnisse und Lebensstile schaffen eine harmonische Wohngemeinschaft. Potenzielle Mitbewohner können in der Gemeinde oder Seniorenorganisationen gefunden werden.

  • Gemeinsame Regeln festlegen, bevor die WG bezogen wird: Das erleichtert das Zusammenleben. Dazu gehören beispielsweise die Aufteilung der Miet- und Nebenkosten, die Haushaltsaufgaben und die Aufteilung von Gemeinschaftsräumen.

  • Geeignete Immobilie suchen: Die Wohnung oder das Haus sollte den Bedürfnissen und Anforderungen aller Mitbewohner entsprechen. Es sollte barrierefrei sein und genügend Platz für alle Bewohner bieten.

  • Rechtliche Fragen klären: Informationen über die rechtlichen Aspekte der Wohngemeinschaft einholen und gegebenenfalls einen Vertrag aufsetzen, um die Rechte und Pflichten aller Mitbewohner zu regeln.

  • Pflegebedürfnisse berücksichtigen: Wenn Sie oder ein Mitbewohner Pflege benötigen, muss vorab sichergestellt werden, dass entsprechende Pflegeleistungen verfügbar sind.

  • Finanzen planen: Finanziellen Aspekte der Wohngemeinschaft sollten geklärt sein und ein Budget erstellt werden, das die gemeinsamen Kosten abdeckt.

Mehr Sicherheit mit dem caera Notrufarmband

Sollten Sie sich für eine ambulante Wohnform entscheiden, ist die Sicherheit einer der wichtigsten Faktoren für ein sorgenfreies Leben im Alter. Im Gegensatz zu stationären Einrichtungen ist bei ambulanten Wohnformen nicht immer jemand vor Ort, der im Notfall helfen kann. Wenn Sie beispielsweise kein Telefon zur Hand haben und niemand in der Nähe ist, kann es schwierig sein im Notfall, Hilfe zu rufen.

Das mobile caera Notrufarmband mit Sturzerkennung kann Ihnen immer und überall helfen! Bestehend aus einem eleganten Armband mit einfacher Bedienung und einer App für die Notfallkontakte, sorgt caera für mehr Sicherheit zu Hause und unterwegs. Sollten Sie stürzen, löst caera automatisch einen Notruf aus und Sie werden in Sekundenschnelle mit Ihren Notfallkontakten oder einem professionellen Ansprechpartner in der Notrufzentrale verbunden. So erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit die benötigte Hilfe und das Beste daran, Sie brauchen caera im Urlaub nicht abzulegen, denn das Notrufarmband funktioniert nahezu europaweit, immer und überall.

Überzeugen Sie sich selbst! Sollten Sie nicht zufrieden sein, können Sie innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf caera kostenlos an uns zurückschicken und Ihnen werden sämtliche Kosten zurückerstattet.

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Stationäre Wohnformen

In manchen Fällen ist eine häusliche Pflege aus verschiedenen Gründen nicht realisierbar. In solchen Situationen kann eine stationäre Pflege die beste Lösung sein. Dabei muss es jedoch nicht zwangsläufig immer eine dauerhafte, vollstationäre Pflege gemäß § 43 SGB XI sein. Es gibt auch zeitlich begrenzte Optionen, die in Betracht gezogen werden können.

Die Kurzzeitpflege kommt meist dann zum Einsatz, wenn eine pflegebedürftige Person plötzlich pflegebedürftig wird und die Krankenkasse die Unterbringung in einer stationären Pflegeeinrichtung zahlt.

Die Verhinderungspflege greift, wenn die pflegende Person im Urlaub ist oder aus sonstigen Gründen die Pflege nicht sicherstellen kann. In diesem Fall trägt die Pflegekasse die Kosten für eine Ersatzpflege.

Für pflegende Angehörige, die nicht rund um die Uhr für die pflegebedürftige Person da sein können, gibt es die Tages- und Nachtpflege. Bei der Tagespflege wird die pflegebedürftige Person von einem Fahrdienst abgeholt und verbringt den Tag in einer Senioreneinrichtung, während Angehörige ihrem Beruf nachgehen können. Die Nachtpflege ist für Senioren geeignet, die nachts nicht gern allein sind oder an einem gestörten Tag-Nacht-Rhythmus leiden.

stationäre pflegeIn einem Altenheim können ältere Menschen ihre Selbstständigkeit bewahren und gleichzeitig von einer liebevollen Betreuung profitieren.

Pflege- und Altenheime: Rund-um-die-Uhr-Betreuung

Die vollstationäre Altenpflege in Altenheimen oder Pflegeheimen stellt rund um die Uhr eine umfassende und individuell angepasste Pflege sicher. Diese Art der Pflege ist eine geeignete Wahl, wenn ein erhöhter Pflegebedarf besteht und eine Pflege zu Hause nicht möglich ist.

Im Allgemeinen werden die Begriffe „Altersheim“ und „Pflegeheim“ oft synonym verwendet. Allerdings gibt es einen Unterschied in der Bedeutung der beiden Begriffe.

Ein Altersheim ist in der Regel eine Einrichtung, in der ältere Menschen wohnen können, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, allein zu leben. Hierbei handelt es sich oft um Wohnungen oder Appartements, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind. In einem Altersheim gibt es oft auch Gemeinschaftsräume und Aktivitäten, die den Bewohnern angeboten werden.

Ein Pflegeheim hingegen ist eine Einrichtung, in der Menschen wohnen, die aufgrund von körperlichen oder geistigen Einschränkungen pflegebedürftig sind und eine umfassende Betreuung benötigen. Hier arbeiten speziell ausgebildete Pflegekräfte, die den Bewohnern rund um die Uhr zur Verfügung stehen. In einem Pflegeheim gibt es oft auch medizinische Einrichtungen wie einen Arzt oder eine Krankenschwester, die den Bewohnern bei Bedarf zur Seite stehen.

In vielen Fällen können Altersheime auch Pflegeleistungen anbieten, wenn die Bewohnerinnen und Bewohner dies benötigen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht jedes Altersheim auch eine Pflegeeinrichtung ist und nicht jedes Pflegeheim auch eine Wohnmöglichkeit für Senioren bietet.

Welche Wohnform ist für mich geeignet?

Es gibt eine Vielzahl von Wohnformen im Alter, und die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei der Entscheidungsfindung sollten rechtliche und finanzielle Fragen berücksichtigt werden, insbesondere die Finanzierung der Wohnform und die unterschiedlichen Leistungen der Pflegekassen je nach Pflegegrad.

Die Wahl der geeigneten Wohnform im Alter hängt von vielen individuellen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Grad der Pflegebedürftigkeit, den persönlichen Bedürfnissen, der finanziellen Situation und dem sozialen Umfeld. Um die richtige Entscheidung zu treffen, kann es hilfreich sein, sich professionell beraten zu lassen.

Sie können sich an eine Pflegeberatungsstelle, einen Sozialdienst oder an eine unabhängige Verbraucherberatung wenden, um Informationen zu den verschiedenen Wohnformen und ihren Vor- und Nachteilen zu erhalten. Auch eine persönliche Besichtigung und ein Kennenlernen der Einrichtungen können dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen.

Wofür Sie sich auch entscheiden  denken Sie stets an Ihre Sicherheit!

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